Hier aufgelistet sind alle meine derzeitigen Tätigkeiten
Nachdem ich vor zwei Jahren den Ortsverein gegründet hatte, war ich umso stolzer, dass die Mitglieder mich nach meiner einjährigen Pause wieder zum Ortsverbandsvorsitzenden wählten. Es stehen noch viele Projekte bevor, unter anderem die Bundestagswahl, die in Schleswig-Holstein durch den trittauer Ortsverband koordiniert wird.
Für die BGT bin ich seit 2022 aktiv und konnte in die alteingesessene Wählergemeinschaft eine junge Perspektive einbringen. Durch mein großes Engagement während des Kommunalwahlkampfes, das sich beispielsweise in der Erstellung von Plakaten und Flyern zeigte, konnte ich überzeugen. Im Vorstand möchte ich die Modernisierung und Zukunftsfähigkeit vorantreiben.
Ich sehe meine Aufgabe im Schulverband darin, die Schülerinnen und Schüler zu repräsentieren, da in den letzten Jahren diese Perspektive gefehlt hat. Die Schule ist ihr Schutzraum und Lebensmittelpunkt neben dem eigenen Zuhause. Der Schulverband muss Entscheidungen in ihrem Sinne treffen, ohne finanzielle Interessen über ihr Wohl zu stellen.
Drei Jahre habe ich dafür gekämpft, dass Trittau seinen ersten Jugendbeirat bekommt. Dass ich dann als Vorsitzender gewählt wurde, war eine Ehre für mich. Mein Ziel für meine Amtszeit ist die nachhaltige Etablierung des Beirats in der Politik und im Leben der Jugendlichen. Im März 2025 werde ich altersbedingt ausscheiden. Dennoch werde ich den Jugendbeirat als Ansprechpartner in der Politik zur Verfügung stehen und ihn weiterhin unterstützen.
Im September 2021 bin ich das erste Mal in die Partei des Fortschritts eingetreten. Mich überzeugte vor allem der Gedanke argumentative und nicht ideologisch Politik zu machen. Nachdem ich im August 2023 ausgetreten war, bin ich am 14.07.2024 erneut beigetreten und wurde für die Bundestagswahl 2025 aufgestellt.
Im September 2022 bin ich in die Bürgergemeinschaft Trittau eingetreten. Die Kommunalpolitik ist die wichtigste politische Ebene. Man ist nah an den Problemen der Menschen und lernt viel über die demokratischen Prozesse.
Seit 2020 habe ich dafür gekämpft, dass es einen Jugendbeirat in Trittau gibt. Die Gemeinde Trittau wählte mich damals als kommissarisches Jugendbeiratsmiglied, mit der Aufgabe die Wahl für einen Jugendbeirat vorzubereiten. 2023 war es endlich soweit und die Wahl zum ersten Jugendbeirat Trittaus fand endlich statt.
Hier aufgelistet sind alle Tätigkeiten, die ich nicht mehr ausübe.
Durch einen Fehler in der Satzung des Jugendbeirates war es Jugendlichen verwehrt, im Beirat zu sein und gleichzeitig als wählbarer Bürger in der Politik die Stimme für die Jugend zu erheben. Dies nutzten CDU und SPD aus und forderten, dass ich meine Ausschüsse wieder abgebe. Für mich war klar: Ich werde dem nicht einfach nachgeben und habe angeboten, dass mein Engagement in den Ausschüssen endet und dafür die Satzung geändert wird. Nur einer aus der CDU hat dem zugestimmt.
Nach der Sitzung sprachen die Ersten bereits davon, die Wahl anfechten zu wollen, weil ihnen das Ergebnis nicht zusagte. Im August wurde Widerspruch eingelegt, und hinter verschlossenen Türen wurden neue Allianzen geschlossen. In der ersten Sitzung wurde ich im ersten Wahlgang als Erster in den Ausschuss und zum Vorsitzenden gewählt. In der zweiten Sitzung wurde ich im neunten Wahlgang als Letzter in den Ausschuss gewählt.
Wir gründeten den Ortsverband, um unseren Interessen mehr Gehör zu verschaffen. Damals gingen wir noch zur Schule, doch wir wollten politisch mitmischen und zeigen, was junge Leute draufhaben.
Diese Aufgabe gab mir die Möglichkeit, einen wichtigen Beitrag zur Demokratie zu leisten. Es war eine verantwortungsvolle und bedeutsame Tätigkeit, bei der ich gemeinsam mit meinem Team dafür sorgte, dass der Wahlprozess fair und reibungslos ablief. Die Erfahrung, Teil eines solch grundlegenden demokratischen Prozesses gewesen zu sein, erfüllt mich noch heute mit Dankbarkeit und Stolz.
Als kommissarisches Jugendbeiratsmitglied war es unser Ziel, ein starkes Team aufzustellen. Dafür drehten wir Werbevideos, organisierten Infoveranstaltungen, erarbeiteten eine Satzung und bereiteten die Wahlen vor. Ohne die Unterstützung der Sozialpädagogen wäre dies jedoch nie realisierbar gewesen – ein riesiger Dank geht an Nils und Jörn!
Als Schülersprecher habe ich die Umgestaltung des Schulhofs und die Verbesserung der Mensa aktiv mitgestaltet. Zudem habe ich einen Antrag zur Handybenutzung für mehr Digitalisierung erarbeitet. Für mich war immer klar: Als Schülersprecher vertrete ich ausschließlich die Interessen der Schülerinnen und Schüler und stelle mich stets vor sie – auch wenn das nicht jedem Lehrer gefällt.
Ich habe mich immer dafür eingesetzt, die Interessen aller Schülerinnen und Schüler zu vertreten. Durch zahlreiche Projekte und Initiativen konnte ich das Schulleben aktiv mitgestalten und für die Anliegen meiner Mitschüler kämpfen. Diese Verantwortung hat mir gezeigt, wie viel man gemeinsam erreichen kann.
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